Desc: La petite Chartreuse: Regie: Jean-Pierre Denis. Mit Olivier Gourmet, Marie-Josée Croze, Bertille Noël-Bruneau, Marisa Borini. Die achtjährige Eva und ihre Mutter haben eine sehr positive KIND-KIND-BEZIEHUNG. Die Mutter ist nicht in der Lage, sich bei Problemen reif zu verhalten. Als die Mutter vergisst, Eva mit dem Auto von der Schule abzuholen, kennt Eva den Weg nach Hause nicht. Panisch und weinend rennt sie einfach los und wird von einem Auto überrollt. Der Fahrer ist offensichtlich unschuldig. Er ist Antiquariat (Etienne) und Bergsteiger und hat ein phänomenales Gedächtnis. Das Krankenhaus kann nicht sagen, ob Eva jemals aus dem Koma erwachen, sprechen oder sich bewegen wird. Aber es ist wichtig, dass viel mit ihr gesprochen wird, während sie im Koma liegt. Der Buchhändler übernimmt die Aufgabe, die die Mutter nicht erledigen kann. Er besucht das Kind jeden Tag stundenlang und erzählt ihr die Schneegeschichten von Jack London, die er auswendig kennt. Schließlich wacht Eva auf. Sie ist immer noch stumm und geht nur, wenn Etienne sie an den Händen hält und aktiv mit ihr geht. Alle Arten von Kinderspielen langweilen sie, aber sie ist fasziniert von den schneebedeckten Bergen, die man vom Krankenhaus aus sehen kann. Plötzlich verschlechtert sich Evas Zustand ernsthaft und es besteht die Gefahr, dass sie stirbt. Verzweifelt nimmt Etienne sie im Schneesturm mit auf eine Bergtour. Er selbst stirbt an Frost. Doch als ein Hubschrauber das Paar findet, bewegt sich Eva zum ersten Mal seit dem Unfall wieder alleine.